März-Rückblick 2022 Betin

Chilbi

Von 25.3. bis 27.3. war Chilbi in Affoltern am Albis. Ich war dort und hatte vor, ein wenig zu chillen.

Ich bin auf eine Bahn gegangen, die 42 m hoch und 110 km/h schnell war. Als die Bahn startete, begann ich bereits zu schreien. Nie mehr in meinem ganzen Leben werde ich wieder auf diese Bahn gehen. Ich hatte Angst und das Gefühl, herauszufliegen. Mein Kollege wusste nichts Besseres, als mich vollzuquatschen, dass es im Kanton Aargau Leute gab, die wegen dieser Bahn gestorben seien.

Der ganze Spass hatte auch zehn Franken gekostet, wobei Spass kann ich das ja wohl nicht nennen. Es waren die längsten Minuten meines Lebens.

Nach dieser ersten und letzten Runde habe ich mich fast übergeben müssen. Während der nächsten 30 Minuten sass ich einfach nur da und starrte auf den Boden. Als ich aufgestanden bin, war mir immer noch übel. Wenn ich jetzt daran denke, bereitet es mir schon wieder Kopfschmerzen. 

Das ist die schlimme Bahn.

Als ich mich etwas erholt hatte, ging ich zum Box-Automaten. Da ich meine Hand verletzt hatte, konnte ich nicht schlagen. Also weiter zum Autotütschi. Da war ich die nächsten drei Tage und habe viel Zeit mit Fahren verbracht.

Aber es gab ein Problem. Es gab nur ein schnelles Auto und alle wollten immer genau in dieses. Also mussten wir uns abwechseln. Manchmal mussten wir lange warten, manchmal weniger. Als wir endlich im schnellsten Auto sassen, haben wir alle Jetons verballert, so dass wir neue besorgen mussten.

Wir haben hinter der Brücke gechillt.

Weekend 19.3.

Ich habe an diesem Tag nicht viel unternommen. Er begann ja auch erst um 12 Uhr mit dem Frühstück. Nichts Aufwändiges, ich machte mir einige Marmeladenbrote und trank ein Glas Milch dazu. Einen perfekten Start in den Tag würde ich das nennen.  

Danach spielte ich Apex und schaute TikTok und Snapchat an. Ich habe also ununterbrochen mein Leben genossen. Als es dann langsam dunkel wurde, ging ich mit Kebron raus, um etwas zu essen.

Wir sind zu Fulmine gegangen und haben dort Döner bestellt. Albin hatte erzählt, dass der Döner dort ein Gaumenschmaus sei und ich wollte überprüfen, ob das, was er behauptete, wahr ist. Wir haben etwa fünf Minuten gewartet, bis unsere Döner fertig waren. Ich habe reingebissen und das Fladenbrot war irgendwie hart und ja der Rest war irgendwie gleich. Mit dem Rest meine ich den Salat, die Sauce etc. Das schmeckte etwa so wie im Stella.

Das ist der trockene Döner

Kebron hingegen empfand es als ganz lecker, aber er hat auch ein Taschenbrot und ich Fladenbrot genommen. Er hat gesagt, dass es wirklich nicht gut sei, wie sie meinen Döner zubereitet haben, denn er war sehr trocken und hart. Am Ende des Tages haben wir noch paar Bilder gemacht und gingen dann langsam nach Hause, weil ich sehr müde war. Wir gingen dann langsam nach Haus, gaben uns die Hand und dann war der Tag auch schon vorbei.

Das ist einers der Bilder, die wir gemacht haben.

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